Die Finanzierung

angepasst werden muss. In ertragreichen Jahren gebildete Rücklagen ermöglichen auch Großprojekte wie die Sanierung des Uhrenhauses, während in Perioden mit knappem Budget Förderzusagen mit ausgabenschonenden Eigenprojekten ausbalanciert werden. Außerdem achtet die Stiftung bei Förderprojekten auf eine angemessene Eigenbeteiligung der Antragsteller und die Einbeziehung weiterer Zuschussgeber. An etlichen Projekten haben auch die Ortsgemeinden maßgeblichen Anteil, namentlich die Stadt Plön bei der Sanierung der Jugendstilschwimmhalle, während beim Uhrenhaus Privatkapital durch Vergabe von Eigentumswohnungen in den Seitenflügeln eingesetzt werden konnte. So kann die Projektfinanzierung auf jede Aufgabenstellung passend zugeschnitten werden.